
Der lang erwartete dritte Teil der Elias-Trilogie schließt direkt an die Handlung von Auf dieser Frequenz an:
Das Liebesglück von Elias und Stefan währt nur kurz. Stefan folgt einer Einladung, sein Studium in Nigeria abzuschließen. Elias, schwer getroffen von der Trennung, unternimmt eine Reise mit dem Zug. In Madrid trifft er unerwartet die Väter der Jungs, die durch Le Fantom zu Mördern wurden und im Gefängnis von Las Palmas Selbstmord begingen. Sie setzen Elias auf eine Spur, zu Le Fantom, der in Namibia einen Unterschlupf hat.
Während zahlreicher Abenteuer auf seiner Reise quer durch Afrika wird Elias bewusst, wie sich die Realität um ihn herum zu verändern beginnt, und lernt die Bedeutung seines Lebens neu zu schätzen …
Im dritten und letzten Band der Elias-Trilogie vereinen sich Liebe und Lebensfreude zu einer überwältigenden Stimme, die Elias zum ebenso erschütternden wie auch tröstlichen Ende begleitet!

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Und so wie Wundersames und Grauenhaftes hier untrennbar miteinander verzahnt sind, vereint auch Nathschlägers Sprache das vermeintlich Unvereinbare: mal poetisch, mal derb, häufig sexuell aufgeladen, dann wieder ausgesprochen nüchtern (Josefson, derstandard.at)
Getragen wird jeder Text von Peter Nathschlägers einzigartiger poetischer Sprache. Hier atmet jede Seite Leben. (Roderich, der Filmkürbis)
Rasant, literarisch, verstörend und wunderschön (Elwe, Lovelybooks)